Die erste Neurostudie von IAS zeigt, wie Vermarkter auf CTV bessere Ergebnisse erzielen können
Connected TV (CTV) hat die Art und Weise, wie wir fernsehen – und wie wir TV monetarisieren – völlig verändert. Die Verbraucher können zu ihrer eigenen Zeit fernsehen, und die Vermarkter haben eine größere Auswahl an Targeting- und Platzierungsmethoden als je zuvor. Trotz dieser Innovationen sind die Zuschauer mit irrelevanter, störender Werbung unzufrieden, die ihr Seherlebnis negativ beeinflusst.
Sowohl Vermarkter als auch Publisher sind immer noch auf der Suche nach Best Practices, um die Performance zu steigern und gleichzeitig das Publikum zufrieden zu stellen. Auf der Suche nach einem besseren Verständnis von Werbung auf CTV haben sich IAS und Neuro-Insight auf die Suche nach neuen Wegen gemacht, um die Stärken der CTV-Inhaltsklassifizierung zu nutzen – direkt aus dem menschlichen Gehirn. In dieser erstmals durchgeführten Neurostudie untersuchen wir, wie Vermarkter die Markenwirkung auf CTV durch Tonalität, Kontext und Häufigkeit steigern können.
Umfragen können uns nur begrenzt Auskunft geben. Die Gehirnaktivität verrät uns alles. Welche Art von CTV-Werbung kommt also bei den Verbrauchern wirklich gut an?
Hier ein kurzer Blick auf unsere Ergebnisse:
- Unverwandte Werbung unterbricht den neurologischen Zustand des Zuschauers
- Wiederholtes Betrachten von Werbung führt zu höherer Bindung, aber geringerem Interesse
- Auf den Kontext abgestimmte Werbung hat einen hohen Wiedererkennungswert und einen hohen Identifikationswert für den Betrachter
Nutzen Sie die Macht der Wissenschaft, um die Markenwirkung zu erhöhen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Laden Sie die Studie herunter, um mehr zu erfahren.