CTV & Video Archives - Integral Ad Science https://integralads.com/de/insider/category/kanaele/ctv-video-de/ The Hidden Cost of MFA Webinar Tue, 19 Dec 2023 13:57:39 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://integralads.com/wp-content/uploads/2023/06/IAS-Favicon-2023-Square.png CTV & Video Archives - Integral Ad Science https://integralads.com/de/insider/category/kanaele/ctv-video-de/ 32 32 The Mind on The Stream: Eine Neuro-Untersuchung des menschlichen Gehirns und der CTV-Werbung https://integralads.com/de/insider/the-mind-on-the-stream/ Wed, 04 Oct 2023 06:00:00 +0000 https://integralads.com/?p=326638 Die erste Neurostudie von IAS zeigt, wie Vermarkter auf CTV bessere Ergebnisse erzielen können.

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Die erste Neurostudie von IAS zeigt, wie Vermarkter auf CTV bessere Ergebnisse erzielen können

Connected TV (CTV) hat die Art und Weise, wie wir fernsehen – und wie wir TV monetarisieren – völlig verändert. Die Verbraucher können zu ihrer eigenen Zeit fernsehen, und die Vermarkter haben eine größere Auswahl an Targeting- und Platzierungsmethoden als je zuvor. Trotz dieser Innovationen sind die Zuschauer mit irrelevanter, störender Werbung unzufrieden, die ihr Seherlebnis negativ beeinflusst.

Sowohl Vermarkter als auch Publisher sind immer noch auf der Suche nach Best Practices, um die Performance zu steigern und gleichzeitig das Publikum zufrieden zu stellen. Auf der Suche nach einem besseren Verständnis von Werbung auf CTV haben sich IAS und Neuro-Insight auf die Suche nach neuen Wegen gemacht, um die Stärken der CTV-Inhaltsklassifizierung zu nutzen – direkt aus dem menschlichen Gehirn. In dieser erstmals durchgeführten Neurostudie untersuchen wir, wie Vermarkter die Markenwirkung auf CTV durch Tonalität, Kontext und Häufigkeit steigern können. 

Umfragen können uns nur begrenzt Auskunft geben. Die Gehirnaktivität verrät uns alles. Welche Art von CTV-Werbung kommt also bei den Verbrauchern wirklich gut an?

Hier ein kurzer Blick auf unsere Ergebnisse:

  • Unverwandte Werbung unterbricht den neurologischen Zustand des Zuschauers
  • Wiederholtes Betrachten von Werbung führt zu höherer Bindung, aber geringerem Interesse
  • Auf den Kontext abgestimmte Werbung hat einen hohen Wiedererkennungswert und einen hohen Identifikationswert für den Betrachter

Nutzen Sie die Macht der Wissenschaft, um die Markenwirkung zu erhöhen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Laden Sie die Studie herunter, um mehr zu erfahren.

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Überprüfen Sie Ihre Media Quality auf Netflix https://integralads.com/de/insider/ueberpruefen-sie-ihre-media-quality-auf-netflix/ Wed, 12 Apr 2023 12:53:00 +0000 https://integralads.com/insider/ueberpruefen-sie-ihre-media-quality-auf-netflix-2/ Stellen Sie sicher, dass Ihre Werbung von echten Zuschauern in einer Premium-Umgebung auf Netflix gesehen wird. Endlich da: Erleben Sie branchenführende Transparenz auf Netflix. Wie bereits angekündigt, gehört IAS zu den ersten Mediaqualitätspartnern, die Viewability und Invalid Traffic (IVT) auf...

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Stellen Sie sicher, dass Ihre Werbung von echten Zuschauern in einer Premium-Umgebung auf Netflix gesehen wird.

Endlich da: Erleben Sie branchenführende Transparenz auf Netflix. Wie bereits angekündigt, gehört IAS zu den ersten Mediaqualitätspartnern, die Viewability und Invalid Traffic (IVT) auf Netflix messen.

Mit der globalen IAS-Lösung für Netflix können Werbetreibende die Qualität ihrer CTV- und OTT-Medieneinkäufe validieren, indem sie sicherstellen, dass die Werbung von echten Zuschauern in einer betrugsfreien Umgebung mit unserer benutzerfreundlichen Reportinglösung gesehen wird.

Durch die globale Lösung von IAS für Netflix haben Werbetreibende Zugriff auf:

– Unabhängige Viewability- und IVT-Überprüfung durch Dritte

– Verwertbare Erkenntnisse innerhalb von IAS Signal zur Erweiterung des CTV-Inventars

– Konsistente Messung über alle Mediakäufe hinweg zur Optimierung des Engagements

Laden Sie jetzt das One Sheet herunter, um loszulegen.

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Der OMG Programmatic Day 2023 in Hamburg https://integralads.com/de/insider/der-omg-programmatic-day-2023-in-hamburg/ Wed, 12 Apr 2023 09:59:20 +0000 https://integralads.com/insider/der-omg-programmatic-day-2023-in-hamburg-2/ Am 29. März 2023 fand der OMG Programmatic Day in Hamburg statt. Die Omnicom Media Group versammelte ca. 100 Mitarbeiter/Innen in der Sturmfreien Bude mit Alsterblick für einen Tag voller Input zum Thema Emerging Channels. Neben drei weiteren Partner-Unternehmen war...

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Am 29. März 2023 fand der OMG Programmatic Day in Hamburg statt. Die Omnicom Media Group versammelte ca. 100 Mitarbeiter/Innen in der Sturmfreien Bude mit Alsterblick für einen Tag voller Input zum Thema Emerging Channels. Neben drei weiteren Partner-Unternehmen war auch Integral Ad Science mit einer Präsentation vertreten.

Mit unserem Format, dem Programmatic Day, fördern wir neben Real-Life Dialogen und Kollaboration auch die inhaltliche Weiterentwicklung unserer Expert/-innen. Deshalb ist es enorm wichtig, starke Partner wie IAS an unserer Seite zu haben, mit denen wir die aktuellen Themen der Branche aufgreifen und den entsprechenden Wissenstransfer voran treiben.“ 

Simon Strohmann (Senior Expert Programmatic + Event Lead OMG Programmatic Day, Omnicom Media Group Germany GmbH)

Betrüger folgen dem Geld. Daher muss die Branche die Media Qualität der wachsenden Werbekanäle Audio, Gaming und CTV im Auge behalten.

Jan Philipp Hinrichs (Senior Director, Agency Partnerships CEE) stimmte die Menge auf eine lockere aber Inhaltsreiche Präsentation ein, die Christian Eisenblätter (Customer Success Programmatic CEE) dann mit viel Humor und Expertise ablieferte.

Digital Audio Streaming ist seit der Pandemie explodiert. Aufgrund der stark gestiegenen Nutzerzahlen fließt immer mehr Werbebudget in dieses Medium. Tatsächlich werden schon ¾ aller Digital Audio Ads programmatisch eingekauft. Dabei bleibt Transparenz eine Herausforderung. Werbetreibende möchten wissen, wofür sie ihr Budget ausgeben und die KPIs konsistent über alle Kanäle hinweg messen und vergleichen können. Dabei kann IAS helfen. Wir messen bereits mit Pandora über den OM SDK Audibility und IVT. Spotify und viele weitere Partner kommen sehr bald hinzu. Die Daten landen alle auf unserem Dashboard Signal und sind vergleichbar mit allen anderen Kanälen. Unter folgendem Link finden Sie die Ergebnisse unserer großen Digital Audio Studie.

Auch Gaming ist ein stark wachsender Bereich. Hier kommt es besonders darauf an, dass Gamer sich nicht massiv von Werbung gestört fühlen und die Werbung zum Kontext passt.Wir haben unsere Verantwortung erkannt und die ersten Partnerschaften sind bereits aktiv, z.B. mit der Gaming-Advertising Platform Anzu. So können Kampagnen von uns auf Viewability und Ad Fraud gemessen und reported werden. Es werden noch in diesem Jahr zahlreiche weitere Partnerschaften folgen. Mehr Infos über unsere aktuellen Partnerschaften mit den In-Game-Anbietern Anzu und Gadsme finden Sie auf unserem Insider Blog.

Der letzte “Emerging Channel” der Präsentation war CTV. Wir hören oft, dass CTV noch nicht im deutschen Markt angekommen ist. Das stimmt zumindest für die Nutzung nicht ganz – auch wenn es noch nicht so viel CTV Werbeinventar gibt wie in den USA, steigt CTV dennoch trotzdem zu einem wichtigen Kanal auf. Media Experten sehen CTV schon jetzt als eines der 3 wichtigsten Formate und programmatischen Umgebungen. Wenn Sie wissen möchten, welche Möglichkeiten wir für die Verbesserung Ihrer CTV Kampagnen aktuell anbieten, schauen Sie doch mal HIER auf unserer Website vorbei.

CTV is da - auch in Deutschland

Ein spaßiger Abend

Nach dem inhaltlichen Teil startete die Abendveranstaltung mit einem lustigen Quiz. Insgesamt traten dabei 12 Teams an, die jeweils von einem der Partnerunternehmen geführt wurden. Der Wettbewerb war hart, aber nach vielen herausfordernden Fragen rund um die OMG, die Werbebranche im Allgemeinen und die Stadt Hamburg stand das IAS Team auf dem Siegertreppchen. Das Siegerteam darf sich nun in naher Zukunft noch einmal zum Essen treffen. 

Wer nach dem Quiz noch weiter networken wollte, machte sich auf den Weg zum Hamburger Berg, wo der Abend einen amüsanten Ausklang mit Tanz und Drinks fand.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, sich in der Branche zu vernetzen und Wissen auszutauschen. Es war ein super Erlebnis, als Partner der OMG eingeladen worden zu sein, wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

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OM SDK: Potentiale in Video Werbung https://integralads.com/de/insider/om-sdk-potentiale-in-video-werbung-2/ Wed, 15 Jun 2022 10:25:13 +0000 https://integralads.com/insider/om-sdk-potentiale-in-video-werbung-2/ Trotz neuer Standards: Potenziale in der Video-Messung bleiben weiter ungenutzt Mit dem aktuellen Open Measurement Software Development Kit (OM SDK) für VAST verfügt die Werbebranche bereits seit gut einem Jahr über einen zentralen Baustein für die Verifizierung und das Measurement...

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Trotz neuer Standards: Potenziale in der Video-Messung bleiben weiter ungenutzt

Mit dem aktuellen Open Measurement Software Development Kit (OM SDK) für VAST verfügt die Werbebranche bereits seit gut einem Jahr über einen zentralen Baustein für die Verifizierung und das Measurement von Videowerbung auf allen Plattformen. Egal, ob Desktop, Mobile Web oder Mobile In-App: Auf dieser technischen Basis lassen sich sämtliche Maßnahmen in der Videowerbung einheitlich messen und damit nicht zuletzt wesentlich konsistenter und effizienter optimieren. Und trotzdem werden die Potenziale dieser neuen Messbarkeit in der Videowerbung auf dem deutschen Markt noch immer noch nur kaum genutzt. Die Industrie agiert hierzulande nach wie vor sehr zögerlich, was den Einsatz der neuen Technologien und Standards angeht. Obwohl die technologischen Voraussetzungen längst vorhanden sind und alles für die vollständige Mess- und Verifizierbarkeit von Video-Kampagnen vorbereitet ist, glauben viele der Entscheider*innen, es wäre noch nicht an der Zeit, diesen Standard in der Kampagnenpraxis zum Einsatz zu bringen.

Deutsche Advertiser setzen weiter auf veraltete Standards

Viele Unternehmen bleiben in diesem Glauben untätig. Statt auf die neueste Verifizierungstechnologie setzen sie weiter auf VAST in der Version 2.0 als den am weitesten verbreiteten Standard, mit dem Web Video lediglich mit Hilfe einfacher Image Pixel gemessen werden. Diese liefern jedoch neben der Video Ad Impression nur wenige zusätzliche und aussagekräftige Daten. Die Entwicklung hat diese Advertiser damit bei Weitem überholt. Denn inzwischen liegt VAST bereits in der Version 4.2 vor und löst aus technischer Sicht endgültig den ausgedienten VPAID-Standard ab. Im Zusammenspiel mit Open Measurement ist die Viewability für VAST Video-Inhalte damit vollständig mess- und verifizierbar. Das heißt konkret: Alle Player der Branche könnten längst die Sichtbarkeit ihrer Video-Impressions konsistent über alle Plattformen und Kanäle erfassen und messen. Wie effizient die Video-Messung bereits in der Praxis funktionieren kann, wenn die neuen Standards durchgängig adaptiert werden, zeigt nicht zuletzt ein aktueller Testlauf, den IAS gemeinsam mit IQ Digital und JW Player Ende 2021 mit großem Erfolg abgeschlossen hat.

Aktueller Testlauf zeigt die Potenziale der neuen Video-Messung für die Praxis

Für diesen Praxis-Testlauf nutzten IAS und IQ Digital die Domain Ariva.de. Das getestete Video-Asset lief auf dem JW Player. JW Player integrierte zuvor die Video-Standard-API des IAB, das OM SDK. Auf diese Weise konnte IAS die Messlösung optimal umsetzen und das Live-Impression Measurement im Open Web starten. Mit Erfolg: Dieser Test zeigt im konkreten Praxiseinsatz, dass akkurate Live-Viewability-KPIs in VAST 4 durch die Nutzung des OM SDK schon heute ganz einfach gemessen werden können. Verständigen sich die Player auf diesen Standard, ist damit eine ganzheitliche Video Viewability-Messung mit granularen Insights in der Kampagnenpraxis problemlos möglich. Advertiser profitieren hier von detaillierten Reportings über KPIs wie Video-Completion bzw. In-Views on Completion zur Optimierung ihrer Videokampagnen. Konkret kamen in der erfolgten Testmessung von IAS folgende Ergebnisse heraus: Die Sichtbarkeit der Video Ads lag etwa bei einer Viewable Rate von 96 Prozent. Die gemessenen Dektop-KPIs zeigten eine First Quartile Rate von 97,30 Prozent, Second Quartile Rate von 94,59 Prozent und Third Quartile Rate von 86,49 Prozent. Die Completion Rate lag schließlich bei 64,89 Prozent.

Nur gemeinsam kann der Durchbruch des neuen Mess-Standards gelingen

Dass der Open Measurement-Standard praxistauglich ist, beweist der aktuelle IAS-Test mehr als deutlich. Damit die neuen Technologien und Standards jedoch genutzt werden können, müssen die Player der Werbebranche dringend an der Adaption arbeiten. So sollten Advertiser jetzt aktiv bei ihrem Adserver-Anbieter nachfragen, wann und wie die VAST 4.1 oder VAST 4.2 Standards unterstützt werden und diese auch für ihre Kampagnen-Auslieferung zum Einsatz bringen. Und auch auf Seiten der Publisher gilt es dafür zu sorgen, dass die Player im gesamten Video-Inventar entsprechend aktiviert werden. Denn nur gemeinsam lässt sich der Open Measurement-Standard wirklich zum Durchbruch und dem Markt zu einer neuen Video-Messbarkeit verhelfen. Die technischen Voraussetzungen sind bereits seit über einem Jahr gegeben – jetzt liegt es an den Unternehmen, diese auch zu nutzen!

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IAS Media Quality Roundtable: Die Macht des Contents https://integralads.com/de/insider/ias-media-quality-roundtable-2022-2/ Mon, 30 May 2022 13:03:01 +0000 https://integralads.com/insider/ias-media-quality-roundtable-2022-2/ IAS begrüßte 30 führende AdTech-Expert*innen zu einem Roundtable rund um das Thema Media Quality.
Im Fokus standen kontextsensitive Lösungen, lokale Messstandards und die technischen Fortschritte im CTV-Bereich.

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Bereits zum fünften Mal lud Integral Ad Science (IAS) führende AdTech-Expert*innen zu einem Roundtable rund um das Thema Media Quality ein. Nach der langen Corona-Pause konnte das Event in diesem Jahr endlich wieder in Präsenz im Renaissance Hotel Hamburg stattfinden. Oliver Hülse (Managing Director CEE, IAS), Csaba Szabo (Managing Director EMEA, IAS) und Patrick Stoltze (Director, Sales CEE, IAS) begrüßten mehr als 30 Publisher, Marketer und Agenturvertreter*innen, um die aktuellen Trends und Herausforderungen rund ums Thema Mediaqualität zu diskutieren. Im Fokus standen vor allem kontextsensitive Lösungen, lokale Messstandards und die technischen Fortschritte im CTV-Bereich.

Contextual Targeting: Die Rettung nach der Cookie-Ära?

Am Ende der 3rd-Party-Cookie-Ära stellt das Thema Mediaqualität die Branche vor so manche Herausforderung. Dies war beim IAS Media Quality Roundtable deutlich zu spüren. Publisher, Marketer und Agenturen sind allesamt auf der Suche nach Lösungen, um ihre künftigen Kampagnen brand safe und frei von invalidem Traffic zu optimieren. Gleichzeitig ist für sie jetzt endgültig der Zeitpunkt gekommen, um ins cookielose Zeitalter durchzustarten. Als alternative Lösung für gezieltes Marketing wurde bei den Teilnehmenden des Hamburger IAS Roundtables vor allem Contextual Targeting hoch gehandelt. Denn durch die kontextsensitive Ausspielung können Werbebotschaften ohne den Einsatz von Third-Party-Cookies sichtbar, betrugsfrei und markensicher platziert werden. Gleichzeitig hat der Kontext der Anzeigenplatzierung maßgeblichen Einfluss auf die Werbewahrnehmung. Aktuelle Studien zeigen längst: Nutzer*innen interagieren eher mit Werbung, wenn sie sich in Qualitätsumfeldern bewegt.

Eine wirksame Möglichkeit, beim Direktkauf über Publisher markensichere Platzierungen zu gewährleisten, bleibt natürlich weiterhin das Keyword-Blocking in Echtzeit. Basierend auf einer Liste von Begriffen wird die Ausspielung der Werbung in diesem konkreten Kontext blockiert. Der Nachteil bei dieser Methode: Durch das strikte Blocking werden auf einen Schlag sämtliche Seiten als Werbeumfeld ausgeschlossen, die ein entsprechendes Keyword enthalten – auch wenn es gar nicht nötig ist. So sind zum Beispiel 76 Prozent der auf die Keywords “shot”,“shoot” or “shooting” ausgerichteten Inhalte sicher und suitable für Marken. Wer diese Seiten von vornherein wegblockt, verliert relevante Zielgruppen und Inventare.

Von einem weiteren Problem des Keyword Blockings berichten die Advertiser und Agenturen auf dem IAS Roundtable: In globalen Unternehmen werden Keyword-Listen meistens aus der internationalen Zentrale vorgegeben. Dabei wird auf globaler Ebene nicht darüber nachgedacht, welcher Kontext ungewollt mitgeblockt wird und welche Rolle dabei die Übersetzung in die jeweilige Sprache spielen kann. Es reicht also nicht nur auf einzelne Wörter zu schauen: Bedeutungen sind kontext-abhängig und können von Keyword-Listen niemals gänzlich erfasst werden. Weitaus präziser bei der Erkennung sind Contextual Technologien, die auf Natural Language Processing (NLP) basieren. Mit NLP sind moderne, KI-gestützte Contextual Targeting-Tools in der Lage, in Sekundenbruchteilen den inhaltlichen Bedeutungszusammenhang, die aktuelle Stimmung sowie das Interesse eines Nutzers zu verstehen und ihm gezielt zum jeweiligen Kontext passende, relevante Anzeigen auszuliefern. Positiv konnotierte, passende Umfelder können so gezielt für erfolgreiche Werbung genutzt werden. Fehlplatzierungen werden von vornherein vermieden.

Braucht der deutsche Markt eigene lokale Standards?

Der MRC-Standard stößt für Beteiligte aller Seiten auf lokaler Ebene gelegentlich an seine Grenzen: In dem Moment, wenn die Metriken des Kunden nicht standardisiert sind, wird es herausfordernd. In solchen Fällen sind angepasste Metriken nötig, um den Kunden zufriedenzustellen. 

Für die Publisher-Seite bedeutet diese Situation einen hohen Beratungsaufwand. Durch strengere Standards und Erwartungen beim Kunden schrumpft das verfügbare Inventar je nach Kampagnenvorgaben und -zielen. Hier müssen Publisher oft mit der Erwartungshaltung der Advertiser kämpfen. Letztere wollen vermehrt nur kaufen, was sich vollkommen messen lässt. Aus Publisher-Sicht eine überzogene Vorstellung – denn technisch wird dies erst 2025, eher 2030 möglich sein.

Aufklärung und Beratung funktioniert zum Beispiel über die Verfügbarkeit von Test-Runs bzw. eines Test-and-Learn-Ansatzes. Das macht es dem Kunden auch intern einfacher, den Erfolg einer Kampagne zu verdeutlichen. Alles in allem schätzten die Teilnehmenden des IAS Roundtables das Thema als extrem wichtig und gleichzeitig sehr komplex ein: Advertiser möchten oft nur Viewability messen – die veränderten Bedingungen und technischen Details der Lösungen sind oft nur schwer zu vermitteln.

Warum hinkt CTV in DACH dem US-Markt so stark hinterher?

Der deutsche CTV-Markt ist stark im Kommen. Gegenüber dem US-Markt steckt er allerdings weitestgehend in den Kinderschuhen. Als Hauptursache für diese Verzögerung sehen 82 Prozent der Marketingverantwortlichen in erster Linie die Publisher- bzw. Broadcaster-Landschaft, die in Deutschland noch längst nicht so weit ist wie in den USA.

Technisch gesehen sind die wichtigsten Entwicklungen auch hierzulande abgeschlossen. Zentrale Live- und VOD-Standards wurden bereits veröffentlicht. HLS und DASH haben sich als wichtigste Stream-Formate durchgesetzt.

Und auch SSAI-Lösungen und spezielle Ad-Server sind auf dem CTV-Markt verfügbar. Auf der Nachfrageseite ist jedoch nach wie vor eine Umstrukturierung erforderlich. TV- und Branding-Budgets müssen erst noch für CTV bereitgestellt werden, damit das unbesetzte Inventar von programmatischen offenen Marktplätze auch wirklich genutzt wird. Den Advertisern bietet CTV dabei inzwischen die gleichen Targeting- und Kontrollmöglichkeiten wie das digitale Fernsehen. PMP- und PG-Angebote sind ebenfalls bereits verfügbar. Über das Angebot der Kontextkontrolle (Context Control) können Advertiser ihre gewünschten CTV-Zielgruppen in den geeigneten Bereichen erreichen. Gleichzeitig bietet kontextsensitive Lösungen die nötige Präzision, um die CTV-Wirkung zu maximieren, ohne auf Cookies von Dritten angewiesen zu sein.

Das Thema Mediaqualität gewinnt im digitalen Marketing ungebremst an Relevanz!

In diesem Punkt waren sich alle Teilnehmer:innen einig. Welche Herausforderungen den Markt in Sachen Mediaqualität bewegen und wie diese am besten angegangen werden können, weiß BVDW-Präsident Dirk Freytag. Leider konnte Dirk bei unserem Roundtable nicht dabei sein – umso mehr freuen wir uns, dass er seine wichtigsten Key-Insights im Nachgang mit uns geteilt hat, um sie direkt an Sie weiterzureichen:

  • Nach der DSGVO ist vor dem Digital Services Act (DAS): Der deutsche Digitalmarkt sollte sich frühzeitig mit den neuen EU-Gesetzen auseinandersetzen, um sich aktiv darauf vorzubereiten.
  • Jetzt die Effizienz sichern: Die immense Dynamik in der Datennutzung erfordert smarte Lösungsalternativen, mit denen auch in Zukunft gezielte Werbung realisiert werden kann.
  • „Alles bei mir“ war gestern: Kooperationen über alle Kanäle gewinnen an Bedeutung, um neue Nutzergruppen nachhaltig vom eigenen USP zu überzeuge

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Read Through: Streaming Wars https://integralads.com/de/insider/read-through-streaming-wars-2/ Wed, 31 Mar 2021 04:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/read-through-streaming-wars-2/ Wir präsentieren die kompletten Studienerkenntnisse in einem Read Through

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IAS Studie: Trend zu kostenfreien, werbefinanzierten Streaming-Angeboten eröffnet Video Advertising neue Potenziale

Streaming boomt in Deutschland wie noch nie: 69 Prozent der Deutschen schauen inzwischen Netflix, rund jeder Zweite Amazon Prime (46 Prozent). Neben den kostenpflichtigen Streaming-Diensten gewinnen jedoch vor allem die kostenfreien Angebote an Bedeutung: Nahezu zwei Drittel planen bereits ganz konkret, innerhalb der nächsten 12 Monate AVOD-Dienste (Advertising-Video-on-Demand), d. h. werbefinanzierte Streaming-Angebote, zu nutzen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Streaming Wars Report” von Integral Ad Science, für den mehr als 500 deutsche Konsumenten befragt wurden. Erfahren Sie jetzt alle wichtigen Insights in unserem Studien Read Through.

 

 

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Studie: Streaming Wars Deutschland https://integralads.com/de/insider/studie-streaming-wars-deutschland-2/ Sun, 07 Mar 2021 05:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/studie-streaming-wars-deutschland-2/ IAS Studie Streaming Wars Deutschland: Trend zu kostenfreien, werbefinanzierten Streaming-Angeboten eröffnet Video Advertising neue Potenziale

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IAS Studie: Trend zu kostenfreien, werbefinanzierten Streaming-Angeboten eröffnet Video Advertising neue Potenziale

Streaming boomt in Deutschland wie noch nie: 69 Prozent der Deutschen schauen inzwischen Netflix, rund jeder Zweite Amazon Prime (46 Prozent). Neben den kostenpflichtigen Streaming-Diensten gewinnen jedoch vor allem die kostenfreien Angebote an Bedeutung: Nahezu zwei Drittel planen bereits ganz konkret, innerhalb der nächsten 12 Monate AVOD-Dienste (Advertising-Video-on-Demand), d. h. werbefinanzierte Streaming-Angebote, zu nutzen. Für das Video Advertising ergeben sich daraus völlig neue Möglichkeiten, Konsumenten wirksam zu erreichen: Über drei Viertel (78 Prozent) der Deutschen sind prinzipiell dazu bereit, Werbung anzuschauen, um Zugang zu kostenlosen Streaming-Diensten zu erhalten. Vor allem wenn sie gut gemacht ist und in direktem Zusammenhang mit dem ausgewählten Streaming-Content steht: Mehr als jeder zweite Deutsche (55 Prozent) schaut sich Bewegtbildwerbung bis zum Ende an, wenn sie auf den Inhalt abgestimmt ist. Weniger kontextsensitive Ads werden hingegen nur von 16 Prozent der Konsumenten in voller Länge angeschaut. Insgesamt bescheinigen die deutschen Konsumenten der Werbung im Streaming-Umfeld einen höheren Werbeeffekt als beim linearen TV: Rund jeder Fünfte (16 Prozent) gibt an, dass er sich an die im Stream oder Connected TV gesehene Werbung besser erinnern kann. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Streaming Wars Report” von Integral Ad Science, für den mehr als 500 deutsche Konsumenten befragt wurden.

Zentrale Aspekte der Studie:

  • Zwei Drittel der Deutschen setzen 2021 auf werbefinanzierte Streaming-Angebote.
  • Mehr als jeder Zweite schaut sich kontextsensitive Bewegtbildwerbung im Streaming-Umfeld bis zum Ende an.
  • Knapp jeder Zweite (48 Prozent) empfindet das Werbeerlebnis bei den kostenfreien Streaming-Diensten deutlich besser als beim klassischen TV

Warum die Deutschen verstärkt auf werbefinanzierte Streaming-Angebote setzen

Mehr als jeder zweite Deutsche (58 Prozent) nutzt schon heute eines der vielen AVOD-Angebote. Ein zentraler Treiber für die verstärkte Nutzung ist vor allem die Kostenersparnis: 47 Prozent der Konsumenten setzen auf werbefinanzierte Streaming-Angebote, um Geld zu sparen. 30 Prozent sind sogar der Meinung, dass sie bereits zu viel für abonnierte Streaming-Dienste bezahlen. Abgesehen von den Kosten ist das zusätzliche Content-Angebot für knapp ein Drittel (32 Prozent) ein wichtiges Argument, um auf werbefinanzierte Streaming-Dienste zu setzen. Gegenüber dem linearen TV punkten die kostenfreien Streaming-Dienste nicht zuletzt durch kürzere und weniger Werbeunterbrechungen (39 Prozent) und die Möglichkeit, bestimmte Werbespots zu überspringen (29 Prozent). Knapp jeder Zweite (48 Prozent) empfindet das Werbeerlebnis bei den kostenfreien Streaming-Diensten dadurch als deutlich besser als beim klassischen TV.

Downloaden Sie jetzt die komplette Studie für alle wichtigen Insights. Noch mehr Informationen über die zukünftige Trends im Digitalmarketing erfahren Sie in unserem Blog Post “Industry Pulse 2021.”

 

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Faces behind the Tech https://integralads.com/de/insider/faces-behind-the-tech-2/ Thu, 10 Dec 2020 05:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/faces-behind-the-tech-2/ Die Videoreihe Faces behind the Tech erklärt die IAS-Technologie und Kernthemen der Ad Verification wie CTV, Programmatic und Plattform Integrationen

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faces behind the tech

IAS präsentiert die Experten, die unsere Technologie voran treiben

In diesem Jahr war Technologie für uns alle das Fenster zur Außenwelt und Schnittstelle für viele Lebenslagen. Vom Homeoffice und scheinbar endlosen Zoom-Meetings, hat digitale Technologie dazu beigetragen, dass Menschen miteinander in Verbindung bleiben, während sie getrennt voneinander sind.

Wir haben gesehen, dass sich mit dem Wandel der Welt auch die digitale Medienlandschaft und Werbebotschaften verändert hat. Infolgedessen haben sich Wahrnehmungen der Online-Nutzer in Corona-Zeiten ebenfalls in vorher nicht abzuschätzenden Maße verschoben.

Was erwartet Sie bei Faces behind the Tech?

Wie alle Firmen, wird auch IAS durch motivierte Mitarbeiter voran getrieben – daher freuen wir uns umso mehr Ihnen unsere Experten vorzustellen. In kurzen Videos stellen wir Ihnen Kernthemen unserer Branche vor und wie IAS Mitarbeiter sie weiterentwickeln. Von komplexen Begriffen bis hin zu Akronymen aller Art erklären sie einfach, wie die IAS-Technologie Marktteilnehmern hilft, das beste Umfeld für eine stärker digitalisierte Zukunft zu schaffen.

Hier erfahren Sie alles über spannende Trends:

CTV & OTT Explained: Je mehr Zeit die Verbraucher zu Hause verbringen, desto mehr Zeit verbringen sie mit Streaming auf so genanntem Connected TV. In diesem Video erklären wir, wie Ad Verification dabei helfen kann, Ihren Erfolg auf neuen Videogeräten zu messen

Trust in Programmatic: Heute wird der Großteil der digitalen Werbung über programmatische Methoden gekauft und verkauft. Das Vertrauen in die Qualität und Leistung von Programmatik ist zu einer Grundvoraussetzung geworden.

Publisher Optimisation: Entdecken Sie, wie  IAS Publishern seit 2015 geholfen hat, ihr Inventar  zu monetarisieren und gleichzeitig die Sichtbarkeit und Brand Suitability für ihre Anzeigenkunden optimiert.

YouTube Measurements: Jede Minute werden über 500 Stunden Video auf YouTube hochgeladen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Videoanzeigen im markenadäquaten Umfeld innerhalb der riesigen Menge an YouTube-Inhalten platzieren können.

Context Control: Um Ihre Kunden erfolgreich zu erreichen, ist das Umfeld, in dem eine Anzeige geschaltet wird, entscheidend. Entdecken Sie, wie unsere Context Control-Lösung Marken und Publishern die Kontrolle darüber gibt, wo Werbebotschaften erscheinen.

Wenn Sie weiterführende Informationen haben möchten, besuchen Sie auch unsere Website zu den Themen CTV & Video, Programmatic und Context Control.

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Google Display & Video 360: Kontrolle & Effizienz https://integralads.com/de/insider/google-display-video-360-kontrolle-effizienz-2/ Fri, 13 Nov 2020 05:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/google-display-video-360-kontrolle-effizienz-2/ Integration: IAS-Lösungen ab jetzt in Googles Display & Video 360 (DV360) sowie im Campaign Manager verfügbar Marken sind auf Anzeigeninventar angewiesen, welches markensicher und relevant für ihre Kampagnen ist. IAS-Studien belegen, dass es zu einer Steigerung  von Ad Impressions sowie...

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Integration: IAS-Lösungen ab jetzt in Googles Display & Video 360 (DV360) sowie im Campaign Manager verfügbar

Marken sind auf Anzeigeninventar angewiesen, welches markensicher und relevant für ihre Kampagnen ist. IAS-Studien belegen, dass es zu einer Steigerung  von Ad Impressions sowie einer besseren Markenbekanntheit führt, wenn Ads in passenden Umfeldern platziert werden. Durch die Partnerschaft mit Google konnte IAS Lösungen zur Optimierung von Ad Platzierungen in Display & Video 360 und den Campaign Manager integrieren. Auf diese Weise können Advertiser Kampagnen effizient optimieren, so dass sie individuellen Brand Suitability-Standards entsprechen.

Die passende Umgebung finden

Seit Jahren schon nutzen Kunden IAS Pre-Bid Segmente innerhalb von Display & Video 360 zum Schutz vor Ad Fraud, der Gewährleistung von Brand Safety sowie zur Optimierung der Viewability. Indem die IAS-Contextual-Segmente zur gezielten Vermeidung unpassenden Contents hinzugefügt werden, sind Marketer nun in der Lage, ihre Kampagnen zu optimieren und so individuelle Leistungsziele zu erreichen. Bei Aktivierung filtern IAS Contextual Segmente proaktiv Inhalte heraus, die nicht mit den Brand Suitability-Standards der Marke übereinstimmen.

Marketer wissen bereits, dass sie auf relevante Umfelder zugreifen sollten, um dadurch höchstmögliche Aufmerksamkeit der User auf sich und ihre Ads zu ziehen. Mit der neuen Pre-bid Filtering-Option, die innerhalb von Display & Video 360 verfügbar ist, können Marken sichergehen, dass ihre Botschaft in passenden Werbeumfeldern ausgespielt wird. Diese Segmente nutzen semantische Technologie, um den Kontext, die Stimmung und die Emotion auf Websites zu bewerten. Infolgedessen können Werbetreibende, die die IAS Pre-bid Technologie nutzen, die Anzeigen-Umgebungen ihrer Marke steuern, ohne dabei an Reichweite einzubüßen.

Automatisierung der 3rd-Party-Verifizierung

Darüber hinaus profitieren Werbetreibende, die den Campaign Manager verwenden und Kampagnen über Display & Video 360 laufen lassen, auch von der automatisierten Verifizierung durch Dritte. Die IAS Automated Tag-Lösung ist eine effiziente Zeitersparnis für Campaign Manager-User. Wenn sie aktiviert ist, wird bei Platzierungen die IAS-Verifizierung automatisch gestartet und mit Display & Video 360 als „Wrapped Creatives“ synchronisiert, wodurch die für die Live-Schaltung von Kampagnen erforderliche Zeit reduziert wird. Werbetreibende können so problemlos zwischen Monitoring und Blockierung wechseln und IAS-Verifizierungs-Tags aktivieren oder deaktivieren, ohne dass sie neu gewrapped werden müssen oder ein erneutes Tracking erforderlich ist. Darüber hinaus können Werbetreibende die Anzahl der von IAS blockierten Impressionen direkt im Reporting des Campaign Managers einsehen. Der Zugriff auf alle Informationen gibt Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Kampagnenziele zu planen und zu erreichen

Möchten Sie mehr erfahren? Downloaden Sie jetzt den Context Control OneSheet für Display & Video 360 und das Automated Tag OneSheet hier.

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Das neue IAS Context Control https://integralads.com/de/insider/das-neue-ias-context-control-2/ Fri, 16 Oct 2020 04:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/das-neue-ias-context-control-2/ Das neue IAS Context Control umfasst daher unsere gesamte Palette an Brand Safety & Brand Suitability Technologien.

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Mehr Sicherheit über die Umgebung Ihrer Werbekampagnen 

In der heutigen Werbelandschaft suchen Marken nach einer Lösung, die über die traditionellen Tools zur Markensicherheit hinausgeht, da diese oft nicht mehr ausreichen, um die Risiken eines markenunsicheren Umfelds abzudecken. Das neue IAS Context Control umfasst daher unsere gesamte Palette an Brand Safety & Brand Suitability Technologien. Unsere Methodik bietet sichere Kontrolle durch unübertroffene Präzision bei der Klassifizierung von Inhalten. 

Mit Context Control können Werbetreibende: 

  • Analysen auf Pagelevel-Ebene durchführen. Durch Machine Learning und unsere patentierte semantische Technologie können Sie die Genauigkeit der Werbeplatzierungen kontrollieren. 
  • Proaktive- sowie End-to-End-Kontrolle mit Pre-Bid-Filtering und Post-Bid Blocking von Content, der nicht in Ihre individuellen Brand Suitability Guidelines passt. 
  • Umfassendes, globales Reporting in mehr als 40 Sprachen und über zahlreiche Channel und Formate

Nachhaltige Verbindungen zu Ihren Kunden werden eher hergestellt, wenn eine Ad für den sie umgebenden Inhalt relevant ist. 

In einer IAS-Umfrage machen 63% der User eine Marke für den Inhalt verantwortlich, für den sie neben der Anzeige werben. Heißt, wenn eine Markenbotschaft in fragwürdigem Content erscheint, ist laut Meinung der Kunden die Marke selbst daran schuld. Mit anderen Worten, die Verbraucher erwarten, dass Marken in relevanten, angemessenen Umgebungen werben. Verifizierungspartner wie IAS bieten Ihnen Lösungen an, um Marken bei der Kontrolle der digitalen Landschaft, an denen ihre Botschaft erscheint, zu unterstützen. Mit Stimmungsanalyse und emotionaler Klassifizierungstechnologie kann nur IAS die wahre Absicht des Autors erkennen. 

Für mehr Informationen laden Sie jetzt das IAS Context Control ToolKit herunter und erfahren Sie mehr über Brand Safety und Brand Suitability.

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