Ad fraud Archives - Integral Ad Science https://integralads.com/de/insider/category/themen/ad-fraud-de/ The Hidden Cost of MFA Webinar Tue, 19 Dec 2023 14:25:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://integralads.com/wp-content/uploads/2023/06/IAS-Favicon-2023-Square.png Ad fraud Archives - Integral Ad Science https://integralads.com/de/insider/category/themen/ad-fraud-de/ 32 32 Überprüfen Sie Ihre Media Quality auf Netflix https://integralads.com/de/insider/ueberpruefen-sie-ihre-media-quality-auf-netflix/ Wed, 12 Apr 2023 12:53:00 +0000 https://integralads.com/insider/ueberpruefen-sie-ihre-media-quality-auf-netflix-2/ Stellen Sie sicher, dass Ihre Werbung von echten Zuschauern in einer Premium-Umgebung auf Netflix gesehen wird. Endlich da: Erleben Sie branchenführende Transparenz auf Netflix. Wie bereits angekündigt, gehört IAS zu den ersten Mediaqualitätspartnern, die Viewability und Invalid Traffic (IVT) auf...

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Stellen Sie sicher, dass Ihre Werbung von echten Zuschauern in einer Premium-Umgebung auf Netflix gesehen wird.

Endlich da: Erleben Sie branchenführende Transparenz auf Netflix. Wie bereits angekündigt, gehört IAS zu den ersten Mediaqualitätspartnern, die Viewability und Invalid Traffic (IVT) auf Netflix messen.

Mit der globalen IAS-Lösung für Netflix können Werbetreibende die Qualität ihrer CTV- und OTT-Medieneinkäufe validieren, indem sie sicherstellen, dass die Werbung von echten Zuschauern in einer betrugsfreien Umgebung mit unserer benutzerfreundlichen Reportinglösung gesehen wird.

Durch die globale Lösung von IAS für Netflix haben Werbetreibende Zugriff auf:

– Unabhängige Viewability- und IVT-Überprüfung durch Dritte

– Verwertbare Erkenntnisse innerhalb von IAS Signal zur Erweiterung des CTV-Inventars

– Konsistente Messung über alle Mediakäufe hinweg zur Optimierung des Engagements

Laden Sie jetzt das One Sheet herunter, um loszulegen.

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IAS erweitert Media Quality Lösungen für In-Game Media Buchungen https://integralads.com/de/insider/ias-erweitert-media-quality-loesungen-fuer-in-game-media-buchungen/ Thu, 12 Jan 2023 09:02:55 +0000 https://integralads.com/insider/ias-erweitert-media-quality-loesungen-fuer-in-game-media-buchungen-2/ Transparenz durch Messungen mit Gadsme Einer von drei Menschen weltweit spielt regelmäßig digitale Spiele. Dieser enorme Umfang bedeutet für Vermarkter große Chancen – aber Qualität ist entscheidend, wenn Vermarkter daran arbeiten, Gamer in Kunden zu verwandeln. Um Transparenz in die...

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Transparenz durch Messungen mit Gadsme

Einer von drei Menschen weltweit spielt regelmäßig digitale Spiele. Dieser enorme Umfang bedeutet für Vermarkter große Chancen – aber Qualität ist entscheidend, wenn Vermarkter daran arbeiten, Gamer in Kunden zu verwandeln.

Um Transparenz in die In-Game-Werbung zu bringen, geht IAS eine Partnerschaft mit Gadsme ein, einer globalen In-Game-Werbeplattform für die Gaming- und eSports-Branche.

Durch diese Partnerschaft können Vermarkter nun ihre Mediaqualität mit erstklassigen Kampagnenberichten maximieren, darunter:

  • Globale Viewability- und Invalid Traffic (IVT)
  • Messung für einen ganzheitlichen Überblick über Ihre Mediakäufe
  • Zuverlässige Berichterstattung durch Dritte mit täglichem Reporting in IAS Signal
  • Umfassende Abdeckung über Formate und Umgebungen hinweg

Unterschätzen Sie nicht die Macht Ihrer In-Game-Anzeigen – gewinnen Sie die Gewissheit, dass Ihre Gaming-Kampagnen echte Nutzer ansprechen und zu Ergebnissen führen. Laden Sie jetzt das One Sheet herunter, um loszulegen.

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie IAS Mediaqualität in die Spielewelt bringt.

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IAS bringt Media Quality zu Netflix https://integralads.com/de/insider/ias-bringt-media-quality-zu-netflix-2/ Thu, 13 Oct 2022 23:55:50 +0000 https://integralads.com/insider/ias-bringt-media-quality-zu-netflix-2/ Greifen Sie auf die Verifizierung der Viewability und des Invalid Traffics zu, um die Performance Ihrer Werbung zu steigern. Netflix und IAS bündeln ihre Kräfte, um branchenführende globale Transparenz für die kommende werbegestützte Plattform von Netflix zu schaffen. Mit dieser...

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Greifen Sie auf die Verifizierung der Viewability und des Invalid Traffics zu, um die Performance Ihrer Werbung zu steigern.

Netflix und IAS bündeln ihre Kräfte, um branchenführende globale Transparenz für die kommende werbegestützte Plattform von Netflix zu schaffen. Mit dieser Integration wird IAS zu den ersten gehören, die Viewability und Invalid Traffic (IVT) auf der mit Spannung erwarteten neuen Plattform von Netflix messen, die Anfang 2023 verfügbar sein wird. Maximize engagement through insights and make every impression count on Netflix with IAS. Mit unserer neuen Lösung können Netflix

  • Werbetreibende auf Folgendes zugreifen: – Unabhängige Viewability- und Invalid Traffic-Messungen
  • Reporting innerhalb von IAS Signal mit verwertbaren Erkenntnissen zur Erweiterung des CTV-Inventars
  • Konsistente Verifizierung über Ihre Mediakäufe hinweg, um die Performance zu verstehen und zu optimieren

Greifen Sie vertrauensvoll auf das wertvolle CTV-Inventar von Netflix zu. Laden Sie das Onesheet herunter, um zu erfahren, wie IAS Ihre Mediaqualität auf Netflix validieren kann.

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IAS & Anzu bringen Media Quality zur In-Game-Werbung https://integralads.com/de/insider/ias-und-anzu-bringen-media-quality-zur-in-game-werbung-2/ Thu, 28 Jul 2022 14:03:07 +0000 https://integralads.com/insider/ias-und-anzu-bringen-media-quality-zur-in-game-werbung-2/ Erreichen Sie eine neue Ebene der Transparenz mit der Messung von Invalid Traffic und Viewability für Ihre In-Game-Anzeigen.

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Erreichen Sie eine neue Ebene der Transparenz mit der Messung von Invalid Traffic und Viewability für Ihre In-Game-Anzeigen

Spiele haben sich zu einem wichtigen Format entwickelt, um Konsumenten zu erreichen. Es wird erwartet, dass die Nutzer allein in diesem Jahr weltweit 136 Milliarden Dollar für mobile Spiele ausgeben werden, was beweist, dass die Spielerschaft investiert ist und nicht übersehen werden sollte. Aber wie können Werbetreibende sicherstellen, dass sie den Spielern qualitativ hochwertige Werbung anbieten? IAS hat sich mit Anzu, einer führenden Plattform für In-Game-Werbung, zusammengetan, um Mediaqualität in Spieleumgebungen zu fördern. Durch diese Partnerschaft ermöglichen IAS und Anzu Werbetreibenden den Zugang zu In-Game-Werbemessungen und Performance-Metriken, darunter:
  • Umfassende Überwachung für invalid Traffic (IVT) und Viewability
  • Globale Messung für eine ganzheitliche Sicht auf In-Game-Mediakäufe
  • Tägliche Berichte und Einblicke in IAS Signal
Liefern Sie qualitativ hochwertige Werbung und bewerten Sie die Effektivität Ihrer In-Game-Medien mit Zuversicht – noch heute. Laden Sie jetzt das OneSheet herunter, um loszulegen.

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Ad Fraud zu Weihnachten? https://integralads.com/de/insider/ad-fraud-zu-weihnachten-2/ Tue, 03 Nov 2020 05:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/ad-fraud-zu-weihnachten-2/ Oh, du garstige Ad Fraud-Zeit: 3 Tipps für eine sichere Weihnachtsstrategie  Vom „Black Friday“ bis zum „Super Samstag“: Im letzten Quartal des Jahres erreicht die vorweihnachtliche Shopping-Leidenschaft der Deutschen ihren absoluten Höhepunkt. Für Hersteller und Marken ergeben sich daraus alle...

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Oh, du garstige Ad Fraud-Zeit: 3 Tipps für eine sichere Weihnachtsstrategie 

Vom „Black Friday“ bis zum „Super Samstag“: Im letzten Quartal des Jahres erreicht die vorweihnachtliche Shopping-Leidenschaft der Deutschen ihren absoluten Höhepunkt. Für Hersteller und Marken ergeben sich daraus alle Jahre wieder immense Potenziale, ihr immer wichtiger werdendes Weihnachtsgeschäft ordentlich anzukurbeln, indem sie Milliarden Euro in saisonale Werbekampagnen pumpen. Das Problem bei der Sache: Neben den Conversions steigt in der Weihnachtszeit auch das Risiko, Teile der Werbeinvestitionen durch Ad Fraud und eine miese Viewability zu verpulvern.

Ad Fraud und geringe Sichtbarkeitsraten trüben die Festtagsstimmung

Ad Fraud ist im digitalen Marketing inzwischen zu einer wahrhaft unangenehmen Weihnachtstradition geworden. Gerade im Weihnachtsgeschäft entwickeln die Betrüger immer wieder neue Wege, mit denen sie die digitalen Werbebudgets ins Visier nehmen. Aktuelle Analysen zeigen zwar, dass die Bemühungen zur Betrugsbekämpfung durchaus Fortschritte machen. Dies mag zum Teil auf den zunehmenden Einsatz von ads.txt und neue, durch Machine Learning unterstützte Lösungen zur Erkennung und Bekämpfung betrügerischer Aktivitäten zurückzuführen sein. Das Risiko ist im Weihnachtsgeschäft dennoch weiterhin erhöht.

Was die Viewability angeht, zeigt sich ein ähnlich alarmierendes Bild: Die Sichtbarkeitsraten sind zur Weihnachtszeit typischerweise um 5 bis 10 Prozent niedriger als im restlichen Jahr. D. h. die Chance, dass die ausgespielte und vor allem bezahlte Werbung überhaupt beim Konsumenten ankommt, ist zum Ende des Jahres um einiges geringer.

Ein Geschenk: Die richtige Schutzstrategie fürs Weihnachtsgeschäft

Angesichts dieser Entwicklungen liegt es auf der Hand, dass Marken bei der Erstellung saisonaler Kampagnen mehr zu berücksichtigen haben als nur das richtige Angebot für die richtige Zielgruppe. Der Ad-Buying-Ansatz von Marketern muss nicht nur ansprechend kreativ sein, sondern auch sorgfältig konfiguriert werden, um Ad Fraud-Risiken zu minimieren und die effektivsten Platzierungsmöglichkeiten zu nutzen.

Was das Marketing zur Weihnachtszeit braucht, ist eine proaktive Schutzstrategie, die folgende Schlüsselelemente berücksichtigt:

  1.       Verifizierung: Marken müssen wissen, bei wem, was und wo sie Werbeplatzierungen einkaufen. Eine umfassende Überprüfung gehört daher zu den ersten wichtigen Maßnahmen einer jeden Schutzstrategie. Neben einer Vielzahl von grundlegenden Anforderungen – z. B. die Möglichkeit, unterschiedliche Markenrisiken zu minimieren und bevorzugte Sichtbarkeitsstandards zu verwenden – ist es ebenfalls von Bedeutung, vertrauenswürdige Partner auszuwählen, die durch aktive Investitionen in hochentwickelte Technologien zur Betrugsbekämpfung beitragen.
  2.       Optimierung: Während jede Strategie an spezifische Geschäftsziele gebunden ist, sollten bei der Steuerung des Ad Buyings auch allgemeine Trends eine Rolle spielen. So haben beispielsweise Smartphone-Kampagnen an den Wochenenden einen höheren Prozentsatz an Impressionen zu verzeichnen als auf dem Desktop. Dies bedeutet logischerweise, dass auf dem Smartphone ein effektiverer Fokus der Gesamtausgaben liegen sollte – insbesondere in den letzten Kaufwochen vor Weihnachten.
  3.       Aktivieren: Nicht zuletzt gibt es mehrere Maßnahmen, mit denen Marken die Kampagnensicherheit weiter erhöhen können, bevor sie sich von ihren Budgets trennen. Pre-Bid-Viewability-Targeting kann beispielsweise dabei unterstützen, die Sichtbarkeit der Werbebotschaften von Anfang an sicherzustellen. In offenen Auktionen und kuratierten Marktplätzen schützt hingegen Pre-Bid-Fraud-Targeting vor bösen Überraschungen findiger Betrüger.

 Weitere Informationen zu unseren Ad Fraud Lösungen finden Sie hier auf unserer Website.

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Der neue MQR H1 2020 https://integralads.com/de/insider/der-neue-mqr-h1-2020-2/ Tue, 06 Oct 2020 04:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/der-neue-mqr-h1-2020-2/ Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Media Quality Report H1 2020“ von (IAS), für den mehr als eine Billionen  weltweit ausgelieferte Mediakennzahlen analysiert wurden.

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IAS Media Quality Report: Deutschland wechselt bei der Brand Safety auf die Überholspur

Nach ersten Verbesserungen im zweiten Halbjahr 2019 treibt der deutsche Werbemarkt das Thema Brand Safety und Suitability intensiv voran: Der Rückgang des Markenrisikos ist in Deutschland über alle Geräte und Formate hinweg weltweit am größten. Insbesondere in den Bereichen Desktop Display (-8,5 Prozentpunkte ggü. H1 2019 auf 5,3 Prozent) und Mobile Web Display (-11,7 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent) hat sich das individuelle Markenrisiko stark verringert. Mit Ausnahme von Desktop Video (Deutschland: 6,2 Prozent, weltweit: 6,3 Prozent) bleiben die deutschen Brand Risk-Benchmarks damit zwar in allen Kategorien weiterhin hinter dem globalen Durchschnitt, liegen aber im internationalen Vergleich jetzt im Mittelfeld vor Märkten wie Frankreich oder die USA. Starken Zuwachs verzeichnet in Deutschland auch die Viewability: Im ersten Halbjahr 2020 hat die deutsche Sichtbarkeitsrate im Vergleich zum Vorjahr in allen Formaten und Umfeldern zugenommen. Vor allem die Viewability-Werte von Mobile Web Display-Formaten schnellt hierzulande nach oben (+10 Prozentpunkte auf 64 Prozent). Die Betrugsraten bei Desktop-Kampagnen, die deutschlandweit mit Anti-Fraud-Technologie ausgespielt werden, bleiben stabil bei 1,0 Prozent. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Media Quality Report H1 2020“ (MQR) von Integral Ad Science (IAS), für den mehr als eine Billionen  weltweit ausgelieferte Mediakennzahlen analysiert wurden.

Brand Risk: Sinkendes Markenrisiko bei alkoholbezogenen Inhalten

Aufgrund der rasant zunehmenden Masse an digitalen Inhalten räumt die Werbeindustrie dem Markenimage und der Brand Safety bzw. Brand Suitability höchste Priorität ein. Die Folge: Im vergangenen Jahr ist das durchschnittliche Markenrisiko – d. h. Webseiten, die von IAS mit einem moderaten oder höheren Risiko bewertet werden – weltweit in allen Umfeldern und Formaten gesunken. Diese Verbesserungen in der Brand Safety sind in erster Linie auf eine signifikante Verringerung des programmatischen Markenrisikos zurückzuführen. In Deutschland treibt nicht zuletzt der Brand Risk-Rückgang bei alkoholbezogenen Inhalte die Brand Safety nach oben. So ist das Markenrisiko im Bereich Alkohol beispielsweise bei Desktop Display-Formaten von 57,6 Prozentanteil in H1 2019 auf nun 14,8 Prozent gesunken. Dies liegt vor allem daran, dass Brand Suitability Einstellungen besser angepasst werden können. Außerhalb Deutschlands sind vor allem in Australien, Kanada und Großbritannien bemerkenswerte Verbesserungen des Markenrisikos bei Video Impressions – sowohl bei Desktop Video als auch bei Mobile Web Video-Formaten – zu verzeichnen. 

Viewability: Mobile Formate treiben deutsche Sichtbarkeit voran

In Deutschland steigen sämtliche Viewability-Werte weiter an. Angeführt von signifikanten Zuwächsen in Mobile Web Display- (+10 Prozentpunkte auf 64 Prozent) und Mobile App Display-Formaten (+ 9,8 Prozentpunkte auf 58,4 Prozent) nimmt die durchschnittliche Sichtbarkeit auf dem deutschen Markt im direkten Jahresvergleich deutlich zu. Sowohl Desktop Display- als auch Desktop Video-Formate kommen in Deutschland aktuell auf eine Viewability von 71,5 Prozent. Auch die weltweiten  Durchschnittsraten wachsen ungebremst und liegen mit Ausnahme von Mobile Web Display in allen Formaten bei über 70 Prozent. Einen wichtigen Treiber für die Verbesserung der weltweiten Viewability bietet nach wie vor das programmatische Inventar, das in Märkten mit den größten Zuwächsen für mehr Sichtbarkeit als beim Direktverkauf durch Publisher sorgt.

Ad Fraud: Mobile Web-Videos stellen in Deutschland das sicherste Inventar

Im globalen Durchschnitt zeigen die Ad Fraud Benchmarks eine weiter zunehmende Tendenz, wenn Kampagnen nicht gegen betrügerische Aktivitäten optimiert wurden: Weltweit ist das Volumen der betrügerischen Impressions bei nicht-optimierten Desktop Display Ads gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 um 1,5 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent angewachsen. Bei Mobile Web Video-Formaten steigt das Betrugsrisiko um deutliche 4,7 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent, wenn keine Anti-Fraud-Technologie zum Einsatz kommt. Einzig bei globalen, nicht-optimierten Desktop Video-Kampagnen sinkt der Ad Fraud-Anteil um 0,8 Prozentpunkte auf 7,0 Prozent. Bei Kampagnen, die gegen Anzeigenbetrug optimiert werden, bleiben die weltweiten Betrugsraten über alle Formate und Umfelder hinweg stabil bei unter 1 Prozent. In Deutschland stellen Mobile Web-Videos mit einer optimierten Betrugsrate von 0,5 Prozent das sicherste Inventar. 

Time-in-View: Größtes Wachstum bei der mobilen Verweildauer

Die durchschnittliche Time-in-View für Desktop-Displays sinkt in Deutschland gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 um 0,5 Sekunden auf 24,35 Sekunden. Dieser Abwärtstrend ist auch bei deutschen Mobile Web Display-Formaten (-1,2 auf 13,95 Sekunden) zu beobachten, während Mobile App Displays weiter zunehmen (+4,79 auf 19,02 Sekunden). Im weltweiten Durchschnitt beträgt die Time-in-View bei Desktop Display 23,14 Sekunden. In Italien (30,3 Sekunden), Spanien (26,82 Sekunden) und Indien (25,15 Sekunden) ist die durchschnittliche Zeit, die eine Impression auf dem Bildschirm erscheint, tendenziell höher. Die geringere Time-in-View in Deutschland im Vergleich zu anderen Märkten ist darin begründet, dass deutsche Nutzer  weniger Zeit mit ihren Mobiltelefonen verbringen. Auch während des Beginns der Pandemie war der Anstieg dieser Metrik für den deutschen Markt relativ gedämpft. Die weltweite Time-in-View ist im Bereich mobiler In-App-Display am höchsten und steigt gegenüber dem Vorjahr um rund 4 Sekunden auf 24,24 Sekunden an. Auffällig: Das programmatische Inventar bleibt länger sichtbar als das direkt von Publishern eingekaufte Inventar.

Downloaden Sie jetzt den vollen Report für alle Insights.

Key Facts des MQR H2 2019

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IAS Studie zu Weihnachten 2020 https://integralads.com/de/insider/weihnachtsgeschaeft-2020-business-as-usual-2/ Tue, 22 Sep 2020 16:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/weihnachtsgeschaeft-2020-business-as-usual-2/ Weihnachtsgeschäft, IAS Verbraucher in ganz Europa befragt, um die Veränderungen in ihren Einkaufspräferenzen und die Wahrnehmung digitaler.

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Wie wird sich das Weihnachtsgeschäft 2020 entwickeln?

Anstatt nach Angeboten in Print-Katalogen zu suchen oder große Einkaufszentren zu besuchen, werden Verbraucher vor ihren Bildschirmen verharren und auf “Jetzt kaufen” klicken, um das perfekte Geschenk zu finden.

Um Werbetreibenden zu helfen, sich im “new Normal” zurechtzufinden, hat IAS Verbraucher in ganz Europa befragt, um die Veränderungen in ihren Einkaufspräferenzen und die Wahrnehmung digitaler Werbung in diesem “beispiellosen” Jahr zu verstehen.

Die Resultate der Umfrage sollen dabei helfen Strategien in der geschäftigen Weihnachtssaison entsprechend anzupassen. Unsere Analysen beinhalten:

  • Wo shoppen Konsumenten in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke?
  • Wie sieht das Geschenke-Budget in diesem Jahr aus im Vergleich zu letzten Weihnachten?
  • Sind Konsumenten gezielt auf Schnäppchenjagd?
  • Wie nehmen Konsumenten digitale Ads in der Weihnachtszeit wahr?
  • Wie beeinflusst ist die Media Quality zu dieser Zeit?

Laden Sie jetzt unsere Studie herunter!

 

 

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Neue Partnerschaft mit Pinterest https://integralads.com/de/insider/neue-partnerschaft-mit-pinterest-2/ Wed, 19 Aug 2020 04:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/neue-partnerschaft-mit-pinterest-2/ Integral Ad Science (IAS) integriert Pinterest und bietet damit ab sofort die Messung von Viewability und Ad Fraud im gesamten Inventar der mobilen App von Pinterest an.

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IAS misst Ad Fraud und Viewability auf Pinterest

Integral Ad Science (IAS) integriert Pinterest und bietet damit ab sofort die Messung von Viewability und Ad Fraud im gesamten Inventar der mobilen App von Pinterest an. Die Pinterest-Lösung von IAS ermöglicht Marketern einen Zugang zu täglich aktualisierten Reports über Viewability- und Invalid Traffic-Daten für mobile In-App-Kampagnen. Das IAS-Reporting umfasst die Standard-Pins auf Pinterest sowie Videos für In-App-Inventar. 

Pinterest verzeichnet gesteigerte Nutzung

Der Start der gemeinsamen Lösung korrespondiert mit aktuellen Meldungen, denen zufolge Pinterest in den vergangenen Monaten eine auf Rekordniveau gestiegene Nutzung der Plattform verzeichnet, da viele Menschen nach kreativen Ideen suchen, um das Leben zuhause zu verschönern.

User suchen Inspiration

Die Pinterest-Suchen nach “Arbeiten von zuhause” sind weltweit um 1411 Prozent gestiegen,  die Suche nach “Aktivitäten für Kinder” sogar um 4055 Prozent. Die Möglichkeit für Advertiser, ihre Pinterest-Kampagnen in mobilen Umgebungen genau zu messen, ist somit wichtiger denn je, da laut Pinterest 82 Prozent dieser Nutzer über ein mobiles Gerät auf die Plattform zugreifen. 

Da sich die Werbeaktivitäten immer mehr auf Content verlagert, der die Nutzer interessiert, wird die Verifizierung dieses Contents immer wichtiger, um sowohl die Werbequalität als auch die damit verbundenen Mediaausgaben zu bewerten und zu optimieren.

Mit der neuen Integration haben Advertiser ab sofort Zugriff auf:

  • Monitoring von Viewability und Invalid Traffic sowie täglich aktuelle Reportings über beworbene Pins und Videos
  • Unabhängiges Reporting durch IAS
  • Globale Messungen für eine ganzheitliche Sicht auf ihre gesamten Pinterest-Kampagnen

Interessiert an der IAS & Pinterest Viewability and Invalid Traffic Lösung? 

Kontaktieren Sie uns unter pinterest@integralads.com

 

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Das IAS Invalid Traffic Seminar https://integralads.com/de/insider/das-ias-invalid-traffic-seminar-2/ Tue, 28 Jul 2020 04:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/das-ias-invalid-traffic-seminar-2/ Erfahren Sie hier, alles was Sie schon immer rund um das Thema Ad Fraud und Invalid Traffic wissen wollten. In unserem Workshop zeigen wir Ihnen die Tricks der Hacker.

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Invalid Traffic Seminar

Sie wollten schon immer wissen, wie Fraudster an ihr Marketing-Budget kommen?

Wie einfach es ist, Traffic zu generieren, der nur vorgibt menschlich zu sein, zeigen wir in einem Workshop und zeigen Ihnen, wie Sie sich vor den Machenschaften der Fraudster schützen können.

In unserem Webinar führen wir Sie durch die Welt der Ad Betrüger und erklären:

  • Wie die so genannten Fraudster ihr Geld machen
  • In unserem Workshop zeigen wir, wie simpel es ist Hacker zu werden
  • Und schlussendlich: Wie können Sie den Fraudstern einen Schritt voraus bleiben und Ihre digitalen Kampagnen schützen

Jetzt das Webinar in voller Länge on-Demand ansehen!

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Key Facts des MQR H2 2019 https://integralads.com/de/insider/media-quality-report-h2-2019-2/ Tue, 28 Jul 2020 04:00:00 +0000 https://integralads.com/insider/media-quality-report-h2-2019-2/ Der Media Quality Report H2 2019 Zusammengefasst. Alle spannenden Insights jetzt hier erfahren. Für mehr Viewability, Brand Safety und weniger IVT.

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IAS Media Quality Report: Deutschland überzeugt mit Brand Risk-Rückgang über alle Kanäle

Der deutsche Werbemarkt verzeichnet einen deutlichen Brand Risk-Rückgang über alle Kanäle. Insbesondere die Verringerung des Markenrisikos für alkoholbezogene Inhalte und Umfelder, die direkt von Publishern verkauft werden, führt in Deutschland zu einem Rückgang des Risikos der Brand Safety und Suitability um mindestens 3 Prozentpunkte auf allen Plattformen. Am geringsten ist das individuelle Markenrisiko bei Desktop Display-Formaten mit 7,7 Prozent (-4,3 Prozentpunkte ggü. H2 2018). Im internationalen Vergleich bleibt Deutschland jedoch trotz dieser signifikanten Verbesserungen weiter zurück: Insgesamt hinken die deutschen Brand Safety und Suitability-Benchmarks nach wie vor dem weltweiten Durchschnitt in allen Kategorien hinterher. Verbessert haben sich zudem die deutschen Viewability-Werte: Die deutsche Sichtbarkeitsrate steigt im 2. Halbjahr 2019 über alle Formate und Umfelder. Vor allem die Viewability von Desktop-Videos nimmt weiter zu und erreicht in Deutschland mit 72,7 Prozent neue Höchstwerte. Die Betrugsraten bei Kampagnen, die deutschlandweit mit Anti-Fraud-Technologie ausgespielt werden, bleiben stabil und verändern sich im direkten Jahresvergleich um nicht mehr als zwei Zehntel Prozentpunkte. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Media Quality Report H2 2019” (MQR) von Integral Ad Science (IAS), für den mehr als 500 Milliarden weltweit ausgelieferte Impressions analysiert wurden. 

Brand Risk: Sinkendes Markenrisiko bei Mobile-Formaten

Das zunehmende Tempo und der wachsende Umfang bei der Erstellung von Inhalten bringt neue Herausforderungen für den Schutz der gesamten Markenreputation mit sich. Die weltweiten Verbesserungen bei der Reduzierung des Markenrisikos zeigen jedoch: Brand Safety und Brand Suitability besitzen für Käufer digitaler Ads weiterhin Top-Priorität. Im Vergleich zum 2. Halbjahr 2018 sinken die durchschnittlichen Markenrisiken bei den meisten weltweiten Benchmarks. In Deutschland verringert sich vor allem das Markenrisiko bei den Mobile-Formaten: Mobile Web Video reduziert sich um 9,1 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent, Mobile Web Display um 7,7 Prozentpunkte auf 10,4 Prozent. Dass das Markenrisiko in Deutschland nach wie vor höher als im weltweiten Durchschnitt ist, hängt mit nicht passendem Content zusammen, der häufig jedoch in Kategorien mit einem moderaten Risikogehalt fällt. Zu unterscheiden ist hier zwischen Brand Suitability und Brand Safety sowie der individuellen Einstellung zu dieser Kategorie. Im Bereich Alkohol kann beispielsweise eine reine Nennung von Wein in einem Saucen-Rezept dazu führen, dass Content für eine Werbeanzeige blockiert wird. Dabei erfordert die deutsche Selbstregulierung für Alkoholwerbung lediglich, dass sie nicht an Kinder und Jugendliche gerichtet ist.

Viewability: Deutsche Sichtbarkeit nimmt weiter zu

In Deutschland steigen sämtliche Viewability-Werte weiter an. Besonders stark nimmt die Sichtbarkeit von Mobile App Display-Formaten im Vergleich zu H2 2018 zu (+13 Prozentpunkte), die damit auf 57,9 Prozent kommen. Gleichzeitig wachsen die Sichtbarkeitsraten von Desktop Display (+4,4 Prozentpunkte auf 71,5 Prozent), Mobile Web Display (+5,3 Prozentpunkte auf 58,2 Prozent) und Mobile Web Video (+2,3 Prozentpunkte auf 68,8 Prozent). Eine wichtige Triebfeder für die Verbesserung der Viewability stellt vor allem das programmatische Inventar dar, das sowohl weltweit als auch in den Märkten größere Steigerungsraten verzeichnet als der Direktverkauf der Publisher. Auf Länderebene verbessert sich die Sichtbarkeit in Italien am beständigsten, das auch die höchsten Sichtbarkeitsquoten für Desktop-Videos (82,6 Prozent) und mobile Web-Videos (83 Prozent) aufweist.

Ad Fraud: Optimierte Betrugsrate bleibt stabil

Die weltweiten Betrugsraten liegen über alle Formate und Umfeldern hinweg bei unter 1,0 Prozent, wenn sie gegen betrügerische Aktivitäten optimiert wurden. Einzige Ausnahme: Desktop Display-Formate mit 1,1 Prozent. In Deutschland bleibt der Ad Fraud-Anteil bei optimierten Werbekampagnen in den Kategorien Desktop Display (+0,1 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent), Desktop Video (+0,1 Prozentpunkte auf 0,8 Prozent), Mobile Web Display (+0,2 Prozentpunkte auf 0,6 Prozent) und Mobile Web Video (+0,2 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent) stabil. Bei nicht-optimierten Werbekampagnen, die ohne Ad Fraud-Technologie ausgespielt werden, steigen die weltweiten Ad Fraud-Raten mit Ausnahme von Desktop-Videos über alle Formate und Geräte hinweg um mindestens 1,3 Prozentpunkte. Insgesamt zeigen die weltweiten Betrugsraten vor allem eines: Die Branche kann die Ad Fraud-Bedrohung auf ein Minimum reduzieren, wenn die Optimierungstools und -strategien fortlaufend aktualisiert und konsequent umgesetzt werden. Nicht-optimierte Kampagnen, für die keine Schutzmechanismen vorhanden sind, laufen je nach Gerät und Format Gefahr, ein um den Faktor 10 erhöhtes Betrugsniveau zu erreichen.

Time-in-View: Mobile holt bei durchschnittlicher Verweildauer auf

Die durchschnittliche Time-in-View für Desktop-Displays beträgt in Deutschland 24,39 Sekunden und liegt damit über der Sichtbarkeitsdauer von Mobile In-App Displays (19,94 Sekunden) und Mobile Web Display (14,92 Sekunden). Im weltweiten Durchschnitt haben mobile In-App Display-Formate mit 24,47 Sekunden die Sichtbarkeitsdauer von Desktop-Displays (22,79 Sekunden) übertroffen. Im direkten Ländervergleich ist die Time-in-View für Desktop Display-Formate in Italien (28,8 Sekunden), Spanien (25,6 Sekunden) und Frankreich (24,7 Sekunden) am höchsten. In diesen drei Märkten bleiben die direkt eingekauften Inventare der Publisher länger im Blickfeld als die programmatischen Impressions. Bei mobilen Umfeldern sind Australien, Neuseeland und Japan durchweg unter den ersten drei Märkten für die höchste durchschnittliche Time-in-View. In diesen Ländern treiben die Direktkäufe die Time-in-View von Mobile Web Display weiter an. Programmatische Impressions lassen hingegen die Verweildauer bei Mobile In-App Display-Formaten anwachsen.

„Egal, ob von Marken oder nutzergeneriert: Die Masse an digitalem Content wächst ungebremst. Für die digitale Werbeindustrie besitzt die Überprüfung und der Schutz der Mediaqualität damit zunehmend Priorität. Gerade im zentralen Kernbereich der Brand Safety und Brand Suitability besteht in Deutschland trotz der verbesserten Ergebnisse im aktuellen MQR noch immer grundlegender Handlungsbedarf“, so Oliver Hülse, Managing Director CEE von IAS. „Brand Safety ist aufgrund von individuellen Anforderungen der Advertiser an die Publisher insgesamt ein sehr komplexes Gebiet, auf dem mehr Transparenz und technische Standardisierung von Nöten sind. Eine Unterscheidung zwischen dem eindeutigen Brand Risk aufgrund von illegalen Umfeldern und der individuellen Brand Suitability, also der Platzierung von Werbung im markenkonformen Kontext, wird hier noch immer nicht ausreichend genug getroffen. Die aktuellen Ergebnisse unseres neuen MQRs sollten als weiteres wichtiges Signal an Publisher und Advertiser verstanden werden, gemeinsam Transparenz zwischen Sell- und Buy-Side zu schaffen und in den Dialog zu treten, um so das Brand Safety-Risiko weiter zu minimieren.“

Downloaden Sie jetzt das globale Update des MQR H2 2019.

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